Nach dem Gedenken der 7 im abgelaufenen Jahr verstorbenen Mitglieder folgte die Verlesung des Kurzprotokolls der letzten JHV durch Schriftführerin Julia Knob.

 Der Bericht des 1.Vorstands. Knob hob in seinem Bericht die erstmalige Teilnahme der KSK bei der Kümmerniswallfahrt in Burghausen hervor. Er betonte, dass es für einen Verein wie die KSK, der sich der Friedensbewahrung verpflichtet habe selbstverständlich sei, an der Friedenswallfahrt teilzunehmen. Er setze sich deshalb als 1.Kreisvorsitzender im Kreis Altötting dafür ein, dass diese Wallfahrt wieder eine Veranstaltung des ganzen Kreises werde. Sodann verkündete er, dass bei der Kriegsgräbersammlung 2019 ein Ergebnis von 1555,45 € erzielt wurde.

Im anschließenden Kassenbericht, der für 2019 ein Minus von ca.200 € aufwies, legte Kassenwart Josef Huber dar, dass der Verein auf die Einnahmen aus der Teilnahme am Bürgerfest und den Überschuss des Grillfestes dringend angewiesen sei. Ein erheblicher Kostenfaktor seien jedes Jahr die Beerdigungen. Hier sei ernsthaft zu überlegen, ob der Kranz (Kosten ca. 80€) nicht durch eine kostengünstigere Pflanzschale (Kosten ca. 30 – 50€) ersetzt werden könne oder ganz entfallen solle. Die Versammlung stimmte für eine Pflanzschale. Auch der Zuschuss der Gemeinde zur Pflege und Erhalt der Kriegerdenkmale in Garching und Hart sei bei Weitem nicht mehr kostendeckend. Hier müssten Verhandlungen mit der Gemeinde geführt werden.

Nach dem Bericht des Reservistenbetreuers Dietmar Kreilinger über die Veranstaltungen des letzten Jahres erfolgte der Kassenprüfungsbericht und die Entlastung der Vorstandschaft.

Es folgten die Grußworte des 1.BGM Mende in denen er sich für die stets gute Zusammenarbeit bedankte und des Pastoralassistenten Hell.

Anschließend wurde Richard Schöttner für 25 Jahre Mitgliedschaft und Johann Bernhart, Konrad Bernhart, Anton Bernhart, Rainer Grasberger, Johann Gaag, Anton Anwander, Johann Auberger, Hans Zott, August Auberger und Georg Schartner für 40jährige Vereinszugehörigkeit geehrt.

Der nächste Tagesordnungspunkt beschäftigte sich mit dem in 2022 anstehenden 100jährigen Vereinsjubiläum. Nach einer Diskussion wurde beschlossen dieses Fest nicht im ganz großen Rahmen sondern im eher kleineren Rahmen zu begehen. Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren einerseits finanzielle Überlegungen und andererseits vor allem die fehlende Anzahl von Helfern im Verein um ein größeres Fest zu organisieren.

Zum Schluss bedankte sich Knob bei allen Anwesenden für ihr Erscheinen und allen Helfern im und außerhalb des Vorstands für ihre tatkräftige Unterstützung und wies darauf hin, dass die Termine für die Veranstaltungen des laufenden Jahres im Schaukasten am Feuerwehrhaus einsehbar sind.